Werkstätten Messe 2006 in NürnbergLogo, Kongressbilder


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Der Nürnberger Oberbürgermeister zur Werkstätten:Messe 2006

Sehr geehrte Damen und Herren,

Nürnberg hat ein neues Messehighlight.

Die 21. Werkstätten:Messe der Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten, bisher in Offenbach präsent, hat ihren neuen Standort in unserer Stadt gefunden.

Herzlich willkommen!

Menschen mit Behinderung rücken heute verstärkt ins Zentrum der Öffentlichkeit.

Der begonnene Prozeß zum Paradigmenwechsel im Denken drückt sich nicht nur im Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003 aus, sondern auch in Neuerungen des Sozialgesetzbuches und im Behindertengleichstellungsgesetz.

Integration von Menschen mit Behinderung und ihre gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft findet auch in der Mitwirkung am Produktionsprozeß ihren Ausdruck. Daher kommt den Werkstätten als Ort zur Entwicklung, Förderung, Beschäftigung und Integration der Menschen mit Behinderung eine wesentliche sozial-politische Bedeutung zu. Die Leistungsfähigkeit behinderter Menschen wird auch in der Präsentation qualitativ hochwertiger sowie marktorientierter Produkte und Dienstleistungen sichtbar. Das dokumentiert eindrucksvoll diese Werkstätten:Messe.

In diesem Jahr ist das Gastland Polen nicht nur durch die Nürnberger Partnerstadt Krakau vertreten. Dadurch wird auch das deutsch-polnische Jahr gewürdigt und für vielfältige wechselseitige Impulse genutzt.

Allen Beteiligten - der Bundesarbeitsgemeinschaft und den Werkstätten, den Besucherinnen und Besuchern - wünsche ich viel Erfolg, anregende Gespräche und eindrucksvolle Begegnungen innerhalb der Messe und in der Messestadt Nürnberg.

Dr. Ulrich Maly

Dr. Maly ist auch Aufsichtsratsvorsitzender der NürnbergMesse GmbH

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 © BAG:WfbM 15. Okt. 2005